Willkommen bei EIDEC

Ethische und soziale Aspekte co-intelligenter Monitoring- und Assistenzsysteme in der Demenzpflege

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Wie ist das Projekt aufgebaut?

Das Verbundprojekt EIDEC vernetzt vier inhaltliche (zwei technische/zwei ethische) Teilprojekte an verschiedenen Standorten, die sich im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie mit den Einstellungen zu KI-basierten Monitoring- und Assistenzsystemen in der Demenzpflege befassen.


Was ist der Hintergrund?

Neue digitale Assistenztechnologien haben das Potenzial, die Versorgung von Demenzpatient*innen zu verbessern. Diese Systeme integrieren künstliche Intelligenz, Semantik und menschliche Interpretation. EIDEC erforscht die ethischen Folgen und Herausforderungen solcher Systeme für Nutzer*innen und Entwickler*innen. 


Was ist das Ziel?

Ziel von EIDEC ist es, die digitalen Assistenztechnologien zu bewerten sowie die soziale Akzeptanz und moralische Bewertung der Anwendungen zwischen den Nutzergruppen zu vergleichen. Zu den Nutzergruppen zählen Patient*innen, Familienangehörige und pflegerisches Fachpersonal. 


Welche Ergebnisse erwarten wir?

Wir wollen im Projekt empirisch fundierte Empfehlungen erarbeiten. Diese sollen dann Entwickler*innen und Forscher*innen in ihrer Arbeit unterstützen. Auch für politische Entscheidungsträger*innen können die Empfehlungen relevant sein. Sie können bei Entscheidungsfindungen zum Einsatz digitaler Assistenztechnologien herangezogen werden.


Wer sind die Beteiligten?

Am Projekt EIDEC sind die Universitätsmedizin Göttingen, die Universität Oldenburg, die Universität Rostock, die Universitätsmedizin Rostock und das DZNE beteiligt.

 

EIDEC wird mit der Fundingnr. 01GP1901 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. 
Weitere Informationen zur Förderlinie erhalten Sie hier.